Die Praxis der Dankbarkeit ist ein Nährboden für die Liebe – die Liebe zu Leben und die Liebe zu dir selbst.
Es sind die Kleinigkeiten des Alltags, um die es bei der Dankbarkeit geht: ein nettes Gespräch mit dem Nachbarn, die Katze, die schmusig um deine Beine schleicht, oder dein Kind, das dir unverhofft einen Kuss auf die Wange drückt. Ebenso aber auch die erste Blüte, die du nach langem Winter am Strauch entdeckst oder das fröhliche Gezwitscher der Vögel am frühen Morgen.
Nimmst du all diese Dinge achtsam wahr und hältst kurz inne, um der Freude darüber bewusst nachzuspüren, erlebst du eine Vielzahl kleiner Glücksmomente. Sie sind es, die dein Erleben der Welt und auch deiner selbst verändern. Sie färben alles ein wenig positiver, freundlicher, hoffnungsvoller und leichter. Je dankbarer du derartige „Glücksmomente“ sammelst, desto freundlicher betrachtest du dich selbst.
Der Gedanke der Dankbarkeit für all das Schöne in deinem Leben führt automatisch dazu, dass auch dein Blick auf dich selbst wohlwollender wird. Deine innere Zufriedenheit verändert entsprechend positiv deine Haltung. Das strahlst du aus und öffnest dich mehr und mehr gegenüber den Menschen, frei von Selbstzweifel und Ängsten. Und genau das, was du ausstrahlst, bekommst du auch zurück. Damit ist Dankbarkeit ein fruchtbarer Boden für die Liebe – Liebe zum Leben und die Liebe für dich selbst.
In der Dankbarkeit
Wächst die Liebe
zu uns selbst
Teile den Spruch, dann teilst du Achtsamkeit
Jede Woche findest du hier einen Spruch, der auf das Thema der Woche hindeutet. Er soll dich zum Nachdenken anregen und als kleine Alltagshilfe dienen. Ich freue mich, wenn du meinen Spruch auch mit anderen teilst! Interessantes zum Thema "Spruch der Woche" findest du hier …Folge dem Blog – Jede Woche neue Impulse
Bleib am Ball mit der wöchentlichen "Das tut mir gut"-E-Mail:
Freitags gibt es eine E‐Mail mit den aktuellen Blog-Beiträgen der Woche. Nimm Dir die Zeit zum Lesen, um Dein Leben bewusster zu gestalten und Dich selbst entsprechend wertzuschätzen.