Für eine Weile entwischst du der Realität und folgst deiner Fantasie – Tagträume. Gönne deinen Gedanken hin und wieder Flügel, damit sie der Realität und der Sorge um Vergangenes und Zukünftiges entweichen können. Der Zustand des Tagträumens erlaubt deinem Kopf eine Pause. Dein Geist hat frei, er darf ausschwirren und Purzelbäume schlagen.
Manchmal reicht ein Detail, zum Beispiel ein Schnee-glöckchen am Straßenrand oder eine Muschel am Strand und plötzlich tragen dich deine Gedanken fort. Herrlich, genieße es, denn die Welt der Träumerei ist ein wichtiger Rückzugsort, um den Anforderungen der Außenwelt für eine Weile zu entfliehen. Tatsächlich schöpfst du aus solchen kurzweiligen Fantasiereisen Kraft. Nicht selten entspringen diesen Momenten die besten Ideen und kreativsten Lösungen. Du lässt los und deinen Geist treiben.
Sehnsüchte tragen dich fort, Wünsche und Fantasien. Und dennoch rückst du dabei ein wenig näher an dich heran. Ein Tagtraum verbindet dich mit deinem Herzen und berührt dich innerlich. Er kann dich trösten, erfreuen und reguliert deine innere Stimmung, wenn du dich beispielsweise ärgerst oder grämst. Oftmals verhindert ein Tagtraum, dass wir ungute Gefühle gegen uns selbst richten. Insofern unterstützen Tagträume deine innere Balance. Ein weiterer schöner Nebeneffekt: Du siehst dich selbst in einem Tagtraum immer positiver, sozusagen ein bisschen wie mit Photoshop bearbeitet. Daher gönne dir Tagträume und nutze sie als kleine Kraftquellen im Alltag.
„Träume entspringen wachen Gedanken.“
Aus China
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