Willst du mehr Dankbarkeit in deinem Leben spüren, musst du täglich neu schauen, wofür du dankbar bist.
Liebe, Dankbarkeit, Mitgefühl – Das sind alles ehrenhafte Werte, doch sie bewirken nur dann etwas in deinem Leben, wenn du sie täglich nährst wie eine Pflanze. Schwirren in deinem Kopf täglich nur destruktive Gedanken umher, die sich zum Beispiel darum drehen, dass du überlastest bist, das Wetter trübe und kalt ist und der Blick in den Spiegel dir viel zu viele Falten und graue Haare zeigt, dann sind diese Werte nichts weiter als Worthülsen. Nimm zum Beispiel die Dankbarkeit.
Lebst du diesen Wert tatsächlich, geht es um deine Haltung. Leider neigen wir Menschen dazu, das Negative mehr zu gewichten. Wenn uns am Tage auch Hundert Dinge begegnen, für die wir eigentlich dankbar sein könnten, fällt uns die eine Sache auf, die nicht klappt und die uns ärgert. Daran halten wir fest. Willst du Dankbarkeit leben, musst du jeden Tag neu schauen, wofür du dankbar bist.
Anfangs vielleicht etwas ungewohnt, wirst du nach einer Weile wie von selbst das viele Positive erkennen, das ja da ist und dich umgibt. Deshalb boomen beispielsweise Dankbarkeitstagebücher, in denen du jeden Abend ein paar Dinge notierst, für die du dankbar bist. Dankbarkeit muss man wie auch alle andere Werte pflegen, damit sie ihre Wirkung entfalten können.
Im Garten der Gedanken
gedeiht eine Idee nur,
wenn sie täglich gegossen wird.
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