Wie oft rattern wir unser Tagespensum lust und freudlos runter und unser Gefühl für uns selbst bleibt dabei auf der Strecke. Es ist wichtig, dass du deine Existenz spürst. Dass du fühlst, dass du ein Teil des großen Ganzen bist, dass du lebendig bist – dass du bist! Leider geht uns dieses Gefühl im immer schneller werdenden Tempo des Alltags mit seinen vielen Herausforderungen in sämtlichen Lebensbereichen verloren. Das Gefühl „Ich bin. Ich existiere.“ schenkt dir Kraft, Lebendigkeit und Urvertrauen.
Entweder du rezitierst diese beiden Sätze im Laufe des Tages immer wieder wie eine Art Mantra im Stillen vor dich hin oder du nimmst dir täglich 15 Minuten Zeit für eine „TransformationsMeditation“: Dafür sitzt du entspannt mit aufrechtem Rücken und legst deine Hände in deinen Schoß oder auf den Knien ab. Deine Sinne bleiben weit offen, der Blick geradeaus. Alles, was du siehst, hörst oder riechst nimmst du zur Kenntnis, ohne es zu beurteilen.
Nimm auch die Stille wahr und komme über deinen Atem mehr und mehr in die Entspannung und lasse los. Du erlaubst den Dingen so zu sein, wie sie sind. Du erlaubst dir einfach so zu sein, wie du bist. Nach circa fünf Minuten schließe die Augen und wiederhole nun für zehn Minuten das TransformationsMantra: „Ich bin, Ich existiere.“ Spüre dabei genau in deinen Körper hinein, wie sich das Mantra in deinem Körper ausweitet und ihn mit Kraft versorgt. Fühle die Ganzheit, mit der du dich verbindest und genieße das Gefühl reiner Existenz.
„O, suche nie dein Glück im Weltgewimmel:
je tiefer in dich zurück, je höher im Himmel.“
Otto Ludwig
Über Achtsamkeit im allgemeinen, was das ist und wie es dir hilft, kannst du hier weiterlesen …
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