Abgrenzung vor äußeren und inneren Druck ist wesentlich für ein gesundes Selbstvertrauen.
Im Grunde sehnt sich jeder danach, auch diejenigen unter uns, die so tun als ob: ein unumstößliches Selbstvertrauen. Und Selbstvertrauen ist kein magisches Zauberwort, sondern etwas, was sich durchaus trainieren lässt. Je weniger Selbstsicherheit in uns ist, desto mehr versuchen wir es allen recht zu machen, weil wir kein Vertrauen in uns selbst fühlen.
Die Anerkennung im Außen soll uns Sicherheit geben. Ohne ausreichendes Selbstvertrauen fällt es schwer, „Farbe zu präsentieren“. Wir bleiben in allem, was wir tun, wage und zögerlich. Wir haben kein richtiges Statement und wehen viel zu oft mit den Fahnen der anderen im Wind. Menschen dagegen mit einem guten Selbstvertrauen praktizieren selbstverständlich Abgrenzung.
Sie kennen ihre Werte, wissen, was ihnen guttut, was sie wollen und was sie nicht wollen. Sie streben nicht danach, jedermanns Liebling zu sein, sondern bleiben sich selbst treu. Ohne bewusste Abgrenzung verschwimmen die eigenen Wünsche und Bedürfnisse immer mehr, verblassen so sehr, dass wir sie irgendwann selbst nicht mehr erkennen.
Ohne Abgrenzung verwässert dein Selbst zu einem blassen Aquarell.
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