Um Stress abzubauen, müssen wir den Anspruch an Perfektion ablegen und uns Zeitlücken nur für uns selbst einbauen.
Müssen wir dieses und jenes tatsächlich noch unbedingt an einem Tag erledigen? Wie wäre es, sich die Haltung „Mut zur Lücke“ anzugewöhnen und vielleicht sogar Lücken bewusst einzuplanen? Wie oft verstrickt man sich gedanklich in viel zu vielen Aufgaben und Anforderungen, fühlt sich dadurch gestresst und statt flott eins nach dem anderen abzuarbeiten, verheddert man sich und braucht am Ende sogar viel länger für Dinge, die gar nicht derart zeitintensiv sind.
Es ist wichtig, sich im Alltag Lücken offen zu lassen, um Energie zu tanken und sich Leichtigkeit und Freude zu bewahren. Das klappt natürlich nicht immer, doch betrachten wir unsere täglichen To-do-Listen einmal kritisch, ob all das tatsächlich unbedingt erledigt werden muss, finden wir gewiss das eine oder andere, was warten und am Ende vielleicht sogar komplett von der Liste gestrichen werden kann.
Oder anders gesagt: Auf jeder To-do-Liste sollte auch eine Lücke aufgelistet werden: eine Lücke für Zeit mit sich selbst. Stress abbauen bedeutet nämlich auch, das Risiko einzugehen, einmal nicht alles zu schaffen. Das ist kein Verlust an Produktivität, sondern ein Gewinn an Lebensfreude und Energie.
Wer weniger macht,
gewinnt ein Mehr an Lebensfreude
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