Achtsamkeits-Impuls: Da geht noch mehr

Schon steht Weihnachten wieder vor der Tür und bald schon brennt die erste Adventskerze. Die Jahre vergehen wie im Fluge. Auch wenn alles läuft – Job, Partner, Familie und Freundeskreis – stellst du dir vielleicht die Frage, ob das schon alles war? Du fühlst dich dabei undankbar, trotzdem nagt eine latente Unzufriedenheit an dir. Derartige Fragen kommen auf, wenn du nicht in Balance bist. Geist, Körper und dein Energiehaushalt sind wichtige Faktoren, die deinen Zufriedenheitsstatus beeinflussen.

Deinen Geist kannst du ausbalancieren, indem du in jeder Situation über den Atem in das Hier und Jetzt eintauchst. Formuliere deinen Wunsch nach Zufriedenheit gedanklich als bereits bestehende Tatsache: Statt „Ich wäre gerne zufrieden“ sagst du dir täglich neu: „Ich bin zufrieden und entspannt.“ Spüre hinein, was dieser kleine Unterschied energetisch bewirkt. Mangelnde Energie liegt häufig an schlechtem Schlaf. Fehlt dir die Tiefschlafphase, fühlst du dich am Tage schlapp und antriebslos.

Daher meditiere fünf Minuten vor dem Einschlafen oder spüre achtsam von den Füßen bis hoch zu deinem Kopf in die einzelnen Körperteile hinein, wie diese entspannt in die Matratze sinken. So schließt du den Tag ab und gönnst auch deinen Gedanken Ruhe. Deinem letzten Zufriedenheitsfaktor, deinem Körper, solltest du regelmäßig Bewegung gönnen. Statt mit einem sportlichen Powerprogramm zu starten, gehe lieber täglich spazieren. Gehe bewusst und achte auf deinen Atem. Spüre in die Verbindung zu deinem Körper hinein.

„Musik ist höhere Offenbarung
als alle Weisheit und Philosophie.“

Ludwig van Beethoven

Über Achtsamkeit im allgemeinen, was das ist und wie es dir hilft, kannst du hier weiterlesen

Weitere Informationen zum Thema "Übungen & Impulse" findest du hier ...

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