Unsere Gedanken bedingen, wie wir die Welt sehen.
Oft haben wir an Tagen, die sich verregnet und grau zeigen, ebenso verregnete und graue Gedanken. Dann erscheint uns unser Alltag wie eine sich täglich wiederholende Litanei. Und auch unseren Gedanken über uns selbst fehlt es an Sonnenschein. Doch schon tags darauf, wenn uns gleich am Morgen ein blauer Himmel begrüßt, denken wir freundlicher und zuversichtlicher und vieles scheint weniger trübe und monoton. Nichts hat sich wirklich verändert an unserem Alltag, außer unsere Art und Weise, zu denken.
An einem Tag schaust du in den Spiegel und fühlst dich alt und farblos, an einem anderen jedoch lächelst du deinem Spiegelbild liebevoll zu und fühlst dich zufrieden mit dir, wie du bist. Und welches Spiegelbild entspricht jetzt der Realität? Deine Gedanken bedingt durch deine Gefühle bilden deine Realität ab. In der Achtsamkeit lernst du, deinen Gedanken nicht blind zu vertrauen.
Du erfährst dich selbst in der jeweiligen Situation ganzheitlicher, so dass du die Zusammenhänge von Innen und Außen bewusst erkennst, um dich gegebenenfalls von Gedanken abgrenzen zu können, die dir nicht guttun. Dir wird bewusst, was deine Gedanken wirklich sind: lediglich Konstrukte deines Geistes, die die Realität subjektiv färben und damit kein objektives Bild darstellen. Daher glaube nicht alles, was du denkst.
Glaube nicht alles, was Du denkst.
Teile den Spruch, dann teilst du Achtsamkeit
Jede Woche findest du hier einen Spruch, der auf das Thema der Woche hindeutet. Er soll dich zum Nachdenken anregen und als kleine Alltagshilfe dienen. Ich freue mich, wenn du meinen Spruch auch mit anderen teilst! Interessantes zum Thema "Spruch der Woche" findest du hier …Folge dem Blog – Jede Woche neue Impulse
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