Jedes Jahr zieht es Tausende von Urlaubern ans Meer. Ob die Sonne scheint oder Regen und Wind über das Wasser peitschen, das Meer verliert nicht an Magie. Wenn die Wellen brechen und mit Getöse über den Strand fluten spürt man die unbändige Kraft der Natur gerade zu körperlich. Und es wird nie langweilig, die hüpfenden Schaumkronen zu beobachten, die sich am Horizont in eine scheinbare Unendlichkeit verlieren. Das Rauschen des Meeres hat für unseren Geist etwas Befriedendes.
Deswegen nutzen auch Entspannungs- und Hypnosetherapeuten den Klang des Meeres, der ähnlich wie Meditationsmusik Glücksgefühle auslöst. Die kühle und salzige Meeresluft pustet sozusagen die Sorgen weg und erfrischt den Geist. Und wenn du barfuß den Sand unter deinen Füßen spürst und dich von den Wellen kitzeln lässt, erlebst du ein Gefühl der Erdung und Verbundenheit mit allem, was dich umgibt. Das Meer fasziniert, denn kaum ein anderer Ort ist derart ursprünglich und gewaltig. Solltest du ein paar Tage am Meer verbringen, setze dich an den Strand und atme im Einklang mit den Wellen.
Der Rhythmus der Wellen ist unserem Atemrhythmus sehr ähnlich. Ziehen sich die Wellen zurück, atmest du tief ein. Rollen die Wellen wieder an das Ufer und lagern dort alles ab, was das Meer nicht braucht, atmest du langsam wieder aus. Gedanklich gibst du beim Ausatmen ebenfalls all deinen Ballast ab. Praktiziere mindestens 10 Minuten. Du kannst diese Übung auch zuhause machen, indem du dich an einen schönen Platz am Meer visualisierst.
„Das Einzige,
was wir zu fürchten haben,
ist die Furcht selbst.“
Franklin D. Roosevelt
Über Achtsamkeit im allgemeinen, was das ist und wie es dir hilft, kannst du hier weiterlesen …
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