Der Blick, der sich dir bietet, wenn die Sonnenstrahlen in der Frühe den Morgentau in Tausend funkelnde Diamanten verwandelt. Das macht glücklich. Die schwungvoll gedrehte Spitze eines frisch „gezapften“ Softeises, die auf der Zunge zergeht. Das macht auch glücklich. Oder das Lichtspiel in dem schattenspendenden Apfelbaum, unter dem du in einer Liege vor dich hindöst und Tag träumen nachgehst. All das macht glücklich. Es gibt unendlich viele kurze oder auch lange Momente, die glücklich machen.
Momente, in denen nichts Bedeutsames passiert, die jedoch dein Herz erwärmen. Deswegen halte bewusst inne: Dieser eine Moment verkörpert die Schönheit des ganzen Lebens. Spüre intensiv in ihn hinein, genieße ihn. Und nehme dir in einer ruhigen Minute einmal die Zeit, darüber nachzudenken, was dich überhaupt glücklich macht. Es macht Sinn, alles, was dir dabei ein fällt, schriftlich festzuhalten. Abschließend liest du dir deine Aufzeichnungen noch einmal durch und schaust, in wie weit du diese „Glückbringer“ in deinen Alltag einladen kannst.
Bewahre deine „Glücksliste“ auf und lies sie dir immer wieder durch, damit du das Glück nicht aus deinem Fokus verlierst. Außerdem solltest du dir jeden Morgen, bevor du dich auf den Weg zur Arbeit machst, folgende Frage stellen: Was kann ich heute tun, um glücklich zu sein? Vielleicht sind es nur Kleinigkeiten, wie schöne Musik zum Abendessen oder ein Paar Blümchen für deinen Arbeitsplatz. Verwöhne dich jeden Tag mit einer kleinen Portion Glück.
„Die Essenz des Lebens ist
Wunsch und Hoffnung.“
Theodor Gottlieb von Hippel
Über Achtsamkeit im allgemeinen, was das ist und wie es dir hilft, kannst du hier weiterlesen …
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