Wie du den jeweiligen Moment ausfüllst, entscheidet, wie du ihn erlebst und ob du ihn überhaupt wahrnimmst.
Entweder du rast durch deinen Alltag und fühlst dich am Ende gestresst, oder du erlebst deinen Tag bewusst und achtsam und lebst erfüllter und entspannter. Beispielsweise rast die Zeit nur so dahin, wenn du dich in der digitalen Welt befindest, in Netzwerken herumsurfst oder ständig am Handy bist. Du hast dabei im Grunde kein Zeitempfinden.
Um das Geschenk der Zeit bewusst zu erleben, müssen wir präsent sein. Es geht um sinnliches Erleben, um das Spüren von sich selbst und dem jeweiligen Moment. Jeder achtlose Moment ist im Grunde ein Verlust an Zeit. Natürlich können wir nicht permanent jeden Moment des Tages mit allen Sinnen achtsam wahrnehmen. Trotzdem macht es einen Unterschied, ob wir uns im Laufe des Tages unseres Tuns und unserer selbst immer wieder bewusstwerden oder eben nicht.
Wer beispielsweise in jeder kleinen Pause sofort zum Handy greift, spürt nicht die Entspannung einer solchen Pause und erholt sich entsprechend wenig. Am Ende des Tages bleibt oft das Gefühl, pausenlos beschäftigt gewesen zu sein. Das stresst. Wer also Stress abbauen und das Geschenk der Zeit genießen möchte und ihm nicht ständig hinterherrennen will, der sollte zukünftig auf bewusste Momente ohne digitaler Beschäftigung achten – Momente des einfachen Seins.
Die Länge eines Augenblicks
weilt so lange, wie du es zulässt.
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