Abgrenzung beginnt bei deinen Gedanken darüber, wie andere über dich denken könnten.
Selbst-Wert – allein das Wort sagt es schon: Den Wert aus sich selbst heraus spüren, selbst etwas wert sein. Schätzen wir uns wert, einfach nur, weil wir sind, weil wir so sind, wie wir sind, dann können wir von Selbstwert sprechen. Leider knüpfen wir unseren Selbstwert meist an Bedingungen: „Wenn ich mich hübsch gekleidet und geschminkt habe… Wenn ich abgenommen habe… Wenn ich beruflich erfolgreich bin… Wenn ich eine gute Mutter bin… – wenn, wenn, wenn.“
Aber wem wollen wir es mit diesen Bedingungen eigentlich recht machen? Im Grunde den anderen, die uns mit Fremdbildern verblenden und vom Fühlen unseres Selbstwerts abhalten. Nur stellen die anderen gar keine Bedingungen an uns. Wir selbst sind es, die diese Bedingungen aufstellen. Schon verrückt, denn damit sind wir selbst unser ärgster Antreiber und Kritiker.
Wir sollten lernen, uns hier abzugrenzen – Abgrenzung vor uns selbst, vor unseren Maximen, überhöhten Ansprüchen, verzerrten Fremdbildern und einer Messlatte, die immer zu hoch hängt, wie sehr wir uns auch abmühen.
Misst Du dich mit den Augen anderer,
knüpfst Du deinen Selbstwert an Bedingungen.
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