Es tut gut, auch einmal gemeinsam zu schweigen, um die Dankbarkeit für das Beisammensein zu spüren.
Palavern hier, Palavern dort – ständig sind wir am Reden und Quatschen. Sicherlich ist Kommunikation wichtig, denn es tut gut, ein Wort loszuwerden, zusammen zu lachen und sich auszutauschen. Manchmal merken wir erst nach einem Tag in relativer Einsamkeit, wie belebend es ist, endlich sprechen zu können.
Plötzlich ist Lebendigkeit da und vieles erscheint fröhlicher und leichter. Doch es gibt auch die andere Seite der berühmten Medaille. Denn weniger Reden kann durchaus erholsam sein. Schweigen wir, kehrt Stille und Ruhe in uns ein. Nicht selten sind es diese Momente, in denen wir uns erst richtig spüren.
Alles hat Resonanz. Horchst du in das Schweigen hinein und genießt das Beisammenseins mit einem anderen Menschen in Stille, entsteht ein Raum, der von Nähe und Verbundenheit getragen wird, jenseits der Worte. Ein nonverbaler Austausch, der oft viel tiefer reicht und uns den Wert des Beisammenseins in Dankbarkeit fühlen lässt. Denn alles, was wir denken und sagen, schwingt und hinterlässt energetisch Spuren. Achtsam im Schweigen diese Resonanzen wahrzunehmen, bereitet uns ein intensives und nachhaltiges Erleben unserer selbst.
In der Stille
erlaubst du deinem Herzen,
sich in Dankbarkeit zu öffnen.
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