Je gestärkter dein Selbstwert ist, desto selbstverständlicher erlaubst du dir, dich abzugrenzen.
Warum ist im Leben vieler Menschen das Thema Abgrenzung eine Art Dauerbrenner? Vielleicht deshalb, weil die wenigsten von ihnen gelernt haben, sich selbst an erste Stelle zu stellen. Und das beginnt bei der inneren Haltung. Denn bereits gedanklich sind wir meistens überall, nur nicht bei uns.
Doch je wertvoller wir uns selbst schätzen, desto selbstverständlicher sorgen wir für unser Wohlergehen und erkennen ebenso selbstverständlich, wo und wann Abgrenzung nottut. Vor allem spüren wir, was wir brauchen, was fehlt und was uns in dem jeweiligen Moment guttut. Denn es ist eigentlich so offensichtlich: Wer einen guten Selbstwert besitzt, sorgt auch gut für sich selbst und achtet auf seine Grenzen.
Wer dagegen immer wieder zulässt, dass seine Grenzen überschritten werden, schadet seinem Selbstwert. Doch zum Glück kann man ja daran arbeiten, den Selbstwert zu verbessern, um wieder näher an sich selbst und seine Bedürfnisse heranzurücken, um weniger fremdbestimmt zu sein und um sich von den inneren Antreibern und Nörglern abzugrenzen.
Mit der Pflege deines Selbstwertes
grenzt du dich mehr und mehr
von Fremdbestimmung ab.
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