Das Festhalten an „Problemen“ führt dazu, dass wir mit einem Tunnelblick durch das Leben gehen und vieles andere gar nicht sehen.
Vieles möchten wir eigentlich loslassen, weil es uns belastet, weil es uns täglich Lebensfreude raubt und viel Platz in unseren Gedanken und Gefühlen einnimmt. Das können verschiedenste „Dinge“ sein, etwa die Sorgen um die schlechten Schulnoten des Kindes, der ewige Streit mit dem Ex-Partner, das viele Naschen zwischendurch, den Perfektionismus oder beispielsweise das Gefühl, für das Glück der alten Eltern verantwortlich zu sein und hier niemals genug geben zu können.
Es ist egal, ob es Kleinigkeiten oder gewichtige „Dinge“ sind, die wir loslassen möchten. Wie schwerwiegend sie sind, entscheidet ohnehin jeder für sich selbst. Doch Fakt ist, solange wir an diesen „Dingen“ festhalten, haben wir keinen Platz für Neues. Das ist in etwa so, als würdest du in jeder Hand ein Glas halten und dich beklagen, dass du keine freie Hand für den Teller hast, der vor dir liegt.
Du musst erst eines der Gläser absetzen, damit du den Teller greifen kannst. Natürlich geht Loslassen nicht von heute auf morgen, doch mithilfe von Übungen setzt du einen Prozess in Gange, um nach und nach mehr loszulassen.
Wer festhält,
hat keine Hand
für Neues frei.
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