Je mehr wir unsere Wahrnehmung mithilfe von Achtsamkeitsübungen weiten, desto offener und sensibler wird unser Erlebnisradius.
Je mehr du dich auf deine achtsame Wahrnehmung einlässt, desto mehr wirst du spüren, wie sich dein „Blickfeld“ erweitert. Es geht viel weniger um das, was du mit deinen Augen siehst, als um das, was du insgesamt über deine Sinne wahrnimmst. Indem du dich intensiver dem präsenten Erleben verschreibst, klärt sich dein Blick.
Er lichtet sich sozusagen wie sich auflösender Frühnebel. Dein Blick wird ganzheitlicher. Du erkennst zum Beispiel in einer Blume nicht nur die Blume selbst, sondern auch den Regen, die Sonne, den Wind und die Erde, alle Elemente, durch die die Blume das wurde, was sie jetzt ist. Im Erkennen nimmst du mehr oder weniger bewusst das größere Ganze wahr.
Du spürst die Zusammenhänge und öffnest damit deinen Erlebnis- und Wahrnehmungsradius. Dadurch fühlst du Verbundenheit und gleichzeitig Freiheit. Der achtsame Blick lässt sich mit einfachen Übungen trainieren. Im Grunde ist es eine Frage der Haltung. Ein achtsamer Blick bedeutet, mit allen Sinnen zu schauen.
Schaust du nur mit den Augen,
wirst du das Ganze niemals sehen.
Teile den Spruch, dann teilst du Achtsamkeit
Jede Woche findest du hier einen Spruch, der auf das Thema der Woche hindeutet. Er soll dich zum Nachdenken anregen und als kleine Alltagshilfe dienen. Ich freue mich, wenn du meinen Spruch auch mit anderen teilst! Interessantes zum Thema "Spruch der Woche" findest du hier …Über Achtsamkeit im allgemeinen, was das ist und wie es dir hilft, kannst du hier weiterlesen …
Weitere Informationen zum Thema "Übungen & Impulse" findest du hier ...
Folge dem Blog – Jede Woche neue Impulse
Bleib am Ball mit der wöchentlichen "Das tut mir gut"-E-Mail:
Freitags gibt es eine E‐Mail mit den aktuellen Blog-Beiträgen der Woche. Nimm Dir die Zeit zum Lesen, um Dein Leben bewusster zu gestalten und Dich selbst entsprechend wertzuschätzen.