Nicht jeder Stress ist negativ und unsere Haltung entscheidet, wie wir ihn werten.
Überstunden im Job, damit man noch alles vor dem Urlaub erledigt, Konflikte mit dem Partner und zu allem Überfluss auch noch das Auto kaputt, mit dem es in zwei Tagen in den Süden gehen soll. Stress pur oder etwa nicht? Doch man könnte auch von den Herausforderungen des Lebens sprechen. Schließlich hängt es von uns ab, ob wir uns von dem vermeintlichen Stress stressen lassen oder eben nicht.
Es liegt an uns, ob wie wir mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. Das hört sich vielleicht im ersten Moment zu einfach an, doch unsere Haltung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir etwas wahrnehmen. Erst durch unsere Reaktion werden die Anforderungen des Alltags zu dem, was heute in aller Munde als Stress bezeichnet wird.
Stress abbauen bedeutet also auch, achtsam zu sein und zu erkennen, inwieweit man selbst die Anforderungen verstärkt, indem man sich innerlich dagegen wehrt, sprich Widerstand aufbaut, oder das Gegebene in Gelassenheit annimmt. Unsere Art und Weise, wie wir auf den Alltag blicken und auf seine „Ausschläge“ reagieren, macht den Unterschied. Außerdem ist Stress nicht gleich Stress. Es gibt nämlich auch positiven Stress, der uns anfeuert und Lebendigkeit fühlen lässt.
Der Stress ist nicht der Stress
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