Viele unserer Gedanken sind negativ ausgerichtet. Je mehr Dankbarkeit wir in unsere Wahrnehmung fließen lassen, desto freier werden wir davon.
Unsere Gedanken sind viel zu oft wie die Gitterstäbe eines Gefängnisses. Wir würden über uns selbst den Kopf schütteln, würde jemand unsere täglichen Gedanken protokollieren. Und leider sind es auch unsere Gedanken, die uns Sorgen und jede Menge Defizite zuflüstern, statt unser Bewusstsein mit Dankbarkeit zu füttern für all das, was wir haben, wer wir sind und was wir alles leisten.
Stattdessen bläuen uns unsere Gedanken ein, wir seien zu alt für die Verwirklichung unserer Träume, nicht intelligent genug, nicht schön genug und überhaupt würden wir in so vielen Bereichen nie wirklich reichen. Doch diese Grenzen sind Konstrukte unseres Geistes. Und sie nähren sich von dem permanenten Vergleich mit anderen. Natürlich gibt es immer Menschen, die jünger, intelligenter, hübscher und reicher sind.
Doch so, wie wir sind, sind wir bereits eine ganze Menge. Und je dankbarer wir für das sind, was wir tun, was wir haben und was wir sind, desto wackeliger werden diese Gitterstäbe, bis sie irgendwann zerbröseln und wir endlich frei werden. Denn niemand urteilt derart gnaden- und rücksichtslos über dich, wie du selbst. Dabei gibt es viele Gründe, warum du dich lieben, feiern und von diesem Gefängnis im Kopf befreien solltest.
Freiheit beginnt im Kopf.
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