Ein Moment der Muße, ein Moment der Stille – Dieses achtsame Erleben des „Jetzt“ lässt uns Dankbarkeit spüren, ein Gefühl der Freude und Zufriedenheit.
Manchmal tut es Not, kurz innezuhalten, um zu spüren. Wie oft sagen wir, wir seien durchaus dankbar. Doch spüren wir das auch wirklich so? Das ist immer so leicht daher gesagt, von wegen man sei dankbar. Doch fühlen wir jeden Tag Dankbarkeit? Denn wir haben allen Grund dafür. Es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein können.
Doch um ins Spüren zu kommen, bedarf es einen Moment des Innehaltens, einen Moment der Stille. Und dann breitet sich Dankbarkeit in unserem Herzen aus und wir fühlen. Vor allem entdecken wir in diesen stillen Momenten der Bewusstwerdung, wofür wir wirklich dankbar sind. Vielleicht stehst du die Tage mitten im Trubel auf einem Weihnachtsmarkt, umgeben von tausend Lichtern, Weihnachtsliedern und Gerüchen nach Feuerzangenbowle, gerösteten Maronen und gebrannten Mandeln.
Dann nimm einen Moment all das achtsam wahr und verbinde dich mit der Stille in dir. Komm ins Fühlen. Und dann breitet sich eine Art Glück und Zufriedenheit in dir aus, dass alles so ist, wie es gerade ist. Du bist ein Teil dieser weihnachtlichen Vorfreude. In diesem Moment öffnest du dein Herz. Diese bewussten Momente sind es, die unser Herz mit Dankbarkeit für das Sein füllen.
Um Dankbarkeit zu spüren, genieße stille Momente achtsamer Bewusstheit.
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