
Dein Bauchgefühl ist die Stimme deines Herzens. Grenze dich von deinem Verstand ab, um dieser Stimme zu lauschen.
Oft reagieren wir spontan mit Freude und Begeisterung. Wir sind quasi entflammt und fühlen in diesem Moment ganz klar und deutlich: So ist es richtig, das will ich. Doch im nächsten Moment schon mischt unser Verstand mit und wandelt das anfänglich euphorische Gefühl in Zweifel, Unsicherheit, Angst und alle möglichen Grübeleien um. Dabei sind derart spontane positive Gefühle ein Ruf des Herzens.
Der Verstand jedoch ruht nie und er bezieht sich auf Erlebtes und Erfahrenes, von daher sind seine Einwände immer durch Vergangenes gefärbt. Wir sollten versuchen, länger an diesen positiven Emotionen festzuhalten und uns von den Einwänden des Verstandes erst einmal abgrenzen.
So schaffen wir Raum, um uns bewusst das Positive auszumalen und vielleicht sogar rückblickend an ähnliche Situationen anzudocken und den positiven Gefühlen von damals nachzuspüren. So lassen wir unseren miesepetrigen Verstand nicht länger kritiklos walten. Stattdessen erlauben wir uns, zuerst einmal unserer inneren Stimme zu lauschen.
Wer immer auf
seinen Verstand
hört, der ist
schlecht beraten.
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