In dem Moment, wo du dir deiner selbst bewusst wirst, schaltest du einen Gang runter und wirst sofort ein wenig gelassener.
Im angespannten Zustand ist unser Geist zu sehr festgefahren. Dann sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht und schlagen uns mühsam und energieaufwendig durch das Gehölz. Entspannen und trotzdem all das erledigen, was getan werden muss – entspannen und produktiv sein. Das eine schließt das andere nicht aus, ganz im Gegenteil. Je gelassener du an die Dinge herangehst, desto reibungsloser kriegst du sie erledigt.
Manchmal erscheint uns Gelassenheit wie das Zauberwort, nach dem wir verzweifelt suchen, das uns aber partout nicht einfallen will. Dabei ist Gelassenheit etwas, das du jeder Zeit, egal wo du bist und was du gerade tust, üben kannst. In dem Moment, wo du dir deiner selbst in der Situation bewusstwirst, in genau diesem Moment schenkst du dir die Freiheit, bei dir selbst zu bleiben und das stärkt dich mit Gelassenheit.
Hierbei geht es nur um einen winzigen Moment, vielleicht nicht einmal eine Minute, doch dieser Mini-Moment reicht, um die Dinge aus einer anderen Sicht, einer anderen Haltung, anzugehen. Es ist quasi ein kurzes Ankommen bei dir selbst, um zu realisieren, was tatsächlich ist.
Um Gelassenheit zu spüren,
bedarf es Momente der
Bewusstwerdung
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