In der Gelassenheit lernen wir, den Lauf der Dinge vertrauensvoll entgegenzusehen.
Man sagt ja oft, dass die Dinge geschehen, wenn die Zeit dafür reif ist. Daher macht es wenig Sinn, ungeduldig zu werden. Und wie oft stellt sich das, was wir uns wünschen, doch nicht ein, sondern es ergibt sich etwas anderes oder wir schlagen einen anderen Weg ein als geplant.
Solltest du zu der Sorte Mensch gehören (wie ich übrigens auch), die gerne alles planen und unter Kontrolle haben, fällt es nicht leicht, den Dingen gelassen ins Auge zu sehen. Rückblickend sind wir immer schlauer, aber stecken wir mitten in der Situation, fehlt Vertrauen, fehlt Zutrauen – fehlt Gelassenheit.
Denn Gelassenheit hat viel mit Vertrauen zu tun, Vertrauen in den Lauf des Lebens. Ich mag auch das Wort Gottvertrauen, es fühlt sich wie eine schützende Hand an. Und ebenso hat es damit zu tun, sich selbst und auch anderen etwas zuzutrauen. Dieses Zutrauen strahlt du aus. Dieses Zutrauen ebnet den Weg dafür, dass die Dinge in Bewegung kommen und dass du loslassen darfst.
Wann und wie die Dinge kommen, wissen wir nicht.
Doch sie kommen genau richtig.
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