Der Rhythmus der Natur wirkt auf uns Menschen und hilft uns dabei, viele Dinge des Auf und Abs gelassener zu nehmen.
Achtsam die Natur erleben, das bedeutet, mit den Sinnen wahrzunehmen: dem Rauschen der Blätter im Wind lauschen, den feuchten Nebel auf der Haut spüren, die Düfte der Blüten riechen. Sobald wir uns bewusst auf das Wahrnehmen der Natur einlassen, werden Mensch und Natur eins. Wir tauchen ein in ein Erleben im Außen, lassen uns davon berühren und gleichzeitig öffnen wir uns.
Die Natur spiegelt unser Innerstes. Denn unser Gemütszustand entscheidet, ob wir beispielsweise beim Abtasten des Stammes einer alten Eiche über unsere eigenen Narben des Lebens trauern oder ob wir Verbundenheit und ein tiefes Urvertrauen fühlen. Mensch und Natur sind miteinander verbunden und die natürliche Umgebung wiegt uns in ihrem eigenen Rhythmus.
Sie bewirkt, dass wir trotz aller Sorgen und Nöte das Leben gelassener nehmen. Achtsames Naturerleben relativiert das Persönliche, weil es uns das Große Ganze zeigt, das Immerwährende. Werden und Vergehen, dieser stete Wechsel, das Auf und Ab des Lebens. Lässt du es zu und nimmst die Natur bewusst wahr, entdeckst du in ihr eine Quelle an Lebenskraft und Trost, findest zu mehr Gelassenheit und nimmst eine versöhnlichere Haltung ein.
Öffnen wir unsere Sinne für die Natur,
finden wir Gelassenheit und innere Balance.
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